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Drehorte / Filmlocations
“Schtonk” ist Helmut Dietls absolut geniale Filmposse um den Skandal der gefälschten Hitler-Tagebücher, Der Film hält sich fast dokumentarisch eng an die tatsächlichen Abläufe dieses Skandales, Eine excellente Besetzung in Höchstform, ein Top Drehbuch, zahlreiche herausragende Regieeinfälle
Odenthal Die Fälscherwerkstatt von Fritz Knobel liegt gut versteckt & trotzdem gut erreichbar in Odenthal - Selbach bei Leverkusen. Deutlich hat sich in den vergangenen 26 Jahren der Bewuchs verändert.... 0:07:14
0:53:00
Der inzwischen zu einem stattlichen Exemplar herangewachsene Walnußbaum
Hamburg Verlag Der Verlagsleiter der “HH-Press” residiert in einem vollverglasten, tonnenförmigen Nobelbüro auf dem Dach des Verlagsgebäudes. Die kurze Außenansicht bei 0:16:31 entpuppt sich bei näherem Hinsehen als vor realem Hintergrund gefilmtes Modell.
Werft Die Werft, in der die marode “Carin II” restauriert wird, ist auf dem Werksgelände der Shell in Grasbrook.
Alsterarkaden / Alsterpavillon Hermann Willie macht ab 0:11:00 Freya von Hepp seine Aufwartung - mit einem großen Blumenstrauß ist er zuerst in den Alsterarkaden unterwegs; das Treffen selber ist nur wenige Meter weiter im Alsterpavillon
....auch der Restauranteingang zeigt sich ziemlich zugestellt 0:11:04
Hotel Atlantic Professor Knobel verläßt mit Begleitung das vornehme Hotel “Atlantic”, direkt an der Aussenalster
Elbe an den Landungsbrücken Die Schlusszene: Hermann Willie steuert die “Carin II” - eskortiert von 2 Polizeibooten - elbaufwärts an den Landungsbrücken vorbei
Jenisch Haus Die Echtheitsprüfungen der Tagebücher von verschiedenen Gutachtern werden von einem Notar verlesen,
Elbe bei Blankenese Hermann Willie tendiert im Laufe des Filmes zunehmend zu Größenwahn - bei einem Frühstück an Bord der “Carin II”
Schloss Drachenburg Das ab 1882 in Stil des Historismus gebaute Schloss über Königswinter am Rhein ist Schauplatz jener gespenstischen Szene, in der bei strömendem Regen die alten Kameraden im Fackelschein zum jährlichen Treffen marschieren. Der Kamerastandpunkt liegt praktischerweise fast auf dem kleinen Rundweg, der innerhalb des eingezäunten Areals
Fröndenberg (Ruhr) Die 1982 geschlossene Papierfabrik Himmelmann diente als Kulisse der Szenen vor dem Eingang zum Führerbunker.
Abtsbessingen Das Flugzeug mit den Habseligkeiten des Führers wird im April 1945 nahe Börnerdorf abgeschossen. Entstanden sind diese Szenen im thüringischen Abtsbessingen an der Kirche und in der Umgebung des Ortes.
Hermann Willie findet im strömenden Regen die Gräber der Flugzeugbesatzung 0:39:02
Zollamt Professor Knobel ergreift mitsamt Frau & Freundin noch rechtzeitig die Flucht und setzt sich ins Ausland ab.
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